CASHFLOW101® – Spieleabend mit FIQ Bayern/Cashflow AG

Allgäu X-Works meets CASHFLOW101® - Spieleabend mit FIQ Bayern/Cashflow AG

Wir laden alle herzlich ein, mit uns das ultimative Erlebnis mit Robert T. Kiyosaki’s CASHFLOW101® zu erfahren und einen inspirierenden Abend zu verbringen!

Danke an Mareike Achterberg und Marcus Hieke für die Organisation.

Sei beim CASHFLOW-Erlebnis-Abend dabei und triff Menschen, die die gleichen Wünsche und Ziele haben wie du. Erweitere spielerisch deinen finanziellen Intelligenzquotienten und profitiere von den über 500 Lern- und Lehrerfahrungen aus dem original CASHFLOW101® -Spiel von Robert T. Kiyosaki. Natürlich unter professioneller Anleitung und Betreuung.

Die Teilnehmerzahl ist für diesen Termin auf 28 beschränkt.

Wir freuen uns auf euch und auf weitere Interessierte, die jeder von euch gerne mitbringen darf.

Einlass nur mit gültigem Ticket, welches es günstig hier unten übers Buchungs-Tool zu erwerben gibt.
TN-Beitrag 20,- Euro Brutto pro Person!!

Bitte beachte, dass es sich bei diesem Event zwar normal um eine No-Pitch Veranstaltung handelt, aber bringe im Sinne unseres Netzwerk-Abends bitte Visitenkarten und Flyer von Dir ausreichend mit, da wir auch nach wie vor im Allgäu X-Works eine Plattform bieten, uns als Unternehmer zu vernetzen!! Wir freuen uns auf Euch!!

Sonja, Matthias & Daniela mit Mareike und Marcus
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Hier eine kurze Beschreibung zum Ablauf des Spiels:
Das Spiel CASHFLOW ist ein Gesellschaftsspiel, dass von 2 bis 6 Personen gleichzeitig gespielt wird. Neben einer gehörigen Portion Spielspaß ist es Sinn des Spiels, den Teilnehmern auf spielerische Art und Weise Perspektiven zu eröffnen und die Gelegenheit, ihr finanzielles Geschick unter Beweis zu stellen und dieses auch zu erwerben.
Zu Beginn des Spiels ziehen die Spieler eine Berufskarte. Aus ihr geht hervor, welchen Beruf jeder Spieler hat, welche Einkünfte, Ausgaben, Vermögenswerte und Verbindlichkeiten jeder hat. Außerdem erhält jeder eine Summe Spielgeld und ein vor gedrucktes Spieler-Blatt “Einkommensverhältnisse und Vermögensaufstellung” sowie Bleistift und Papier. Auf das Blatt überträgt jeder Spieler alle relevanten Daten aus seiner gezogenen Berufskarte. Hierbei wird zum ersten Mal erlernt, welche Einkommensarten, Ausgabenarten etc. es gibt und wo welche Art von Einkünften und Ausgaben notiert und verwaltet werden. Zum eigentlichen Beginn des Spiels wählt jeder Spieler auf dem Spielbrett seinen persönlichen Lebenstraum auf dem so genannten Fasttrack aus. Dieser wird mit einem Stückchen Käse markiert als Symbol für den Traum, den die ebenfalls symbolische kleine Ratte, die die tägliche Tretmühle – englisch Ratrace – verlassen möchte, erreichen soll.
Um sich auf dem Spielfeld zu bewegen, wird gewürfelt. Durch die gewürfelte Augenzahl bewegt sich jeder Spieler zunächst nur in einem Bereich des Spielbrettes, der Tretmühle. Hier befinden sich Felder, bei denen eine Gehaltszahlung fällig wird, Ereignisfelder, bei denen Karten gezogen werden, die Ausgaben oder so genannte Schnick-Schnacks ergeben, d.h. Kosten verursachen, die aus dem Bargeldbestand bezahlt werden müssen. Weiterhin gibt es Felder, auf denen Karten gezogen werden, die kleine oder große Geschäftschancen ergeben. Hier bieten sich dem Spieler Chancen, z.B. Immobilien oder Aktien zu erwerben, die eine gewisse Rendite-Chance beinhalten. Hier lernt er – auch durch Fragen an die Runde, ob ein Geschäft lukrativ ist, ob er es “riskieren” sollte, oder ob es eher unattraktiv ist. An dieser Stelle ist es auch möglich, eine Geschäftsmöglichkeit den übrigen Spielern zu überlassen und durch Verhandlung bei diesem Überlassen “Marktbedarf” bzw. andere Blickweisen auf das Geschäft kennen zu lernen und daraus ggf. einen Profit zu schlagen.
Das Ziel des Spiels ist es, sich aus der Tretmühle heraus auf den Fasttrack zu bewegen. Dies ist dann erreicht, wenn der Spieler ein höheres passives Einkommen erzielt, als er an Ausgaben hat. Die Bedeutung von passivem Einkommen wird ihm im Verlauf des Spiels deutlich, denn seine Gehaltszahlungen stellen zunächst den üblichen Geldzufluss dar, der Spieler bekommt aber zunehmend durch die von ihm getätigten Geschäfte auch Einkünfte aus diesen – sofern er denn geschickt die richtigen Geschäfte tätigt. Andernfalls lernt er durch Misserfolge, worauf es bei diesen Geschäften zu achten gilt. Im Spielverlauf lernt er diese Werte kennen und auch, wo auf seinem Einkommensblatt was vermerkt wird und wie es sich auswirkt, wenn Vermögenswerte dazukommen, Darlehen aufgenommen werden, weitere Ausgaben oder Einnahmen hinzukommen.
Hat ein Spieler den Fasttrack erreicht, also seinen Cashflow genügend erhöht, hat er damit gleichsam genügend finanzielle Intelligenz bewiesen und darf nun in das „Big Business“ einsteigen.
Hier kann er seinen wirklichen Lebensträumen nachgehen und auch den Annehmlichkeiten der Reichen und Schönen frönen. Deshalb benutzt er nun die Rückseite seines Spieler-Blattes. Anstatt sich um die alltäglichen Dinge des Gehaltsempfänger sorgen zu müssen werden in der großen Liga die Big Deals der Hochfinanz erworben und hier eingetragen oder eigene Lebensträume erfüllt, was nun ohne weiteres möglich ist.
Das Spiel endet nach 60 Minuten.
Fazit: Das Spiel soll Spielspaß bringen, Kontakte und Erfahrungsaustausch zu und mit anderen fördern und als zentralen Effekt helfen, das finanzielle Geschick und die finanzielle Intelligenz von Erwachsenen und Jugendlichen zu entwickeln.