ERFAHRUNGSBERICHTE

Erfahrungsbericht eines Mannes, 32 Jahre:

„Seit 1999 bzw. 2000 litt ich an einer Hauterkrankung, welche sich meist über Bläschen an den Fingern und auf Handflächen äußerte, die dann aufgingen, durchsichtige Lymphe trat aus, die „Pickel“ entzündeten sich, wuchsen dann wieder zu, die Haut wurde extrem trocken und spröde, riß auf, heilte dann wieder ab um ein paar Tage später wieder Bläschen zu zeigen und so weiter.

Anfangs besuchte ich mehrere Hautärzte, Allgemeinmediziner und auch Heilpraktiker. Man sagte mir nach diversen Allergietests etc., dass ich wohl eine Allergie gegen Konservierungsstoffe in Duschgel, Lebensmitteln, Cremes etc. habe und diese meiden sollte. Doch obwohl ich diese Anweisungen befolgte, kamen die Hautreaktionen ständig und schubweise wieder, es gab auch Zeiten, in denen ich fast völlig frei davon war.

Jedenfalls wurde von Seiten der Ärzte und Heilpraktiker auf alles mögliche spekuliert. Auch wurde ich mit Cortisoncremes behandelt, die mir zumindest halfen, die Beschwerden zu lindern oder wegzudrücken. Eine wirkliche Linderung oder ein echtes Verschwinden der Beschwerden konnte ich nicht erzielen.

Als dann in 2006 die Symptome so heftig zunahmen, dass ich an allen Extremitäten, unter Armen, in den Beinbeugen, im Intimbereich, an den Füßen ganz extrem ein so extremes Jucken bekam und sogar auf rohem Fleisch (gerade an den Füßen) laufen musste, meine Socken wegen der austretenden Lymphe nach 5 Minuten so naß waren, dass man sie auswringen konnte, suchte ich erneut viele Ärzte auf. Ergebnis gleich null, nach diversen Einsätzen von Medikamenten, Nahrungsergänzung, ganzheitlichen Therapien etc. Ich war nur in der Lage, über starke Pharmazeutika den Ausbruch etwas einzudämmen. Die Folge davon waren Nächte ohne Schlaf aufgrund starken Juckens und diverser anderer Reaktionen meiner Haut und Nebenwirkungen.

Nach langen Recherchen und auch einer Ernährungsumstellung war zwar etwas Linderung gegeben aber im Großen und Ganzen keine Lösung oder echtes Ende erkennbar!!

Nach viel hin und her und unzähligen Meinungen, an welcher Krankheit ich eigentlich litt, die Meinungen reichten von Neurodermitis, Schuppenflechte, einer Mischung aus beidem, Allergien, Überempfindlichkeiten gegen alles Mögliche, Vergiftungen usw. fand ich mich dann gegen Ende 2006 Anfang 2007 mit dem Problem ab und ging davon aus, damit auf ewig leben zu müssen.

Durch eine Empfehlung einer guten Freundin kam ich Anfang Februar 2011 neben bis dato einigen Persönlichkeitstrainings und viel unterbewusster Aufarbeitung der mit dem Stress zusammenhängenden Themen, die auch für etwas mehr Linderung sorgten, fing ich an, eine speziell für mich dargestellte Dosis eines Aloe Vera Trinkgels in Verbindung mit einem Basischen Mineralienkomplex einzunehmen, angefangen mit einer Kleinstdosis, gesteigert bis zur absoluten für mich bestimmten Höchstdosis täglich. Somit konnte ich die Symptome noch weiter eindämmen und sogar bis Juli 2011 komplett verschwinden sehen, fuhr dann auch die Dosen wieder runter auf die normale Tagesdosis Aloe und Minerlaien. Ein paar letzte Schübe im August und September 2011 konnte ich nach Rücksprache mit einem Arzt, der jahrelange Erfahrung mit diesen Stoffen und deren Anwendung hat, mit der erneuten Steigerung der Aloe Vera und Mineralien auf Tageshöchstdosis und zusätzlicher Einnahme von Omega 3 und einer zweimonatigen Kur Probiotischer Kulturen zur Regeneration der Darmflora innerhalb von wenigen Tagen lindern und betrachte mich seit etwa November 2011 als von den Symptomen vollständig befreit. Mein Hautbild ist vollständig abgeheilt und auch meine Hautstruktur ist mittlerweile um einiges geschmeidiger und wirkt viel widerstandsfähiger und auch jünger als vergleichbare Haut von Gleichaltrigen, gerade an den Händen. Ich bin sehr froh und dankbar dafür, dass mir diese Empfehlung gegeben wurde und sie dieses Ergebnis nach sich gezogen hat. Seither empfehle ich diese Möglichkeiten ständig weiter.“

Mann, 82 Jahre

Geschichte:
„Bereits vor meiner KKH-Einlieferung wurde ich lange Zeit mit Betablockern zur Blutdrucksenkung behandelt und fing auch schon an zu zittern, also erste Anzeichen von der Parkinson´schen Krankheit.
Im Juli 2011 wurde ich aufgrund Lungenproblemen und Atemschwierigkeiten ins KKH eingeliefert. Die Probleme rührten nach ersten Untersuchungen von Metastasen auf Lunge und Leber, verursacht durch den dann dignostizierten Lymphdrüsenkrebs. Ich hatte 3 Wochen KKH-Aufenthalt und mir wurde nach einigen weiteren Untersuchungen eine Chemotherapie empfohlen, welche anhand der Nebenwirkungen (Liste über fast 2 Din A4-Seiten) schon ziemlich heftig erschien.
Durch meinen Enkel wurde mir Aloe Vera Trinkgel zur Begleitung der Chemotherapie empfohlen, da dies in Amerika in vielen Kliniken bereits vorschriftsmässig parallel zu Chemotherapien eingesetzt wird, zusätzlich einen Basischen Mineralstoffkomplex und Omega 3 mit Nachtkerzenöl.
Die Chemotherapie wurde von August 2011 bis Februar 2012 durchgeführt mit vielen Infusionen.
Ich hatte während der Chemotherapie fast keine Nebenwirkungen, keinen Haarausfall etc., nur gelegentlich etwas Schwindelgefühl. Sonst blieb ich völlig frei von Nebenwirkungen. Dementgegen verbesserte sich zusehends mein Stuhlgang von starker Verstopfung zu weitestgehender Normalität.
Im November 2011 lieferte der Bericht der erneuten CT das Ergebnis des deutlichen Rückgangs der Metastasen auf Lunge und Leber, sodass dort fast keine mehr vorhanden waren.
Im Februar 2012 lieferte der Bericht der wiederum erneut gemachten CT als Ergebnis das Verschwinden der Metastasen, es waren keine mehr nachweisbar, Lunge und Leber metastasenfrei und unbelastet.

Der Märzbefund aus dem Labor der Spezialpraxis für Onkologie lieferte das Ergebnis: Keine Krebszellen in Lymphdrüsen und Blut mehr feststellbar, Krebserkrankung nicht mehr feststellbar.
Dieses Ergebnis erfüllte mich und meine Frau mit viel Freude und Zuversicht sowie Hoffnung, dass unser bereits betagtes Leben noch ein paar Jahre weiter geht.

Zusätzlich stellte ich fest, dass ich mit fortschreitender Einnahme der Aloe Vera, Mineralstoffe und Omega 3 wieder um einiges vitaler geworden bin, ich kann bereits wieder 2 mal pro Woche mit meiner Frau spazieren gehen, was wir vorher lange Zeit eingestellt hatten, weil es kraftmäßig und schmerzmäßig nicht mehr ging (rührt von meinen Bandscheibenproblemen seit über 20 Jahren).

Ebenso ist mein Zittern fast komplett verschwunden und mein Blutdruck ist bei Einnahme meiner Betablocker meist viel zu niedrig, weshalb ich diese öfter weglasse und jetzt auch mit meinem Hausarzt die vollständige Absetzung der Blutdrucksenker vereinbart habe. Dieser ist von diesem Zustand echt verblüfft und wollte es erst garnicht wahr haben.
Meine Frau und Ich sind dankbar, dass uns diese Vorteile und Ergebnisse so zuteil wurden. Alleine schon die Chemotherapie ohne große Nebenwirkungen ging sehr entspannt vor sich, was ich persönlich hauptsächlich auf die eigene Kombination der Vitalstoffe zurückführe, da ich sonst keine anderen Veränderungen herbei geführt habe.“

Frau A., 34 Jahre

Ich habe sehr positive Erfahrung mit einem AloeVera Trinkgel bzgl. meiner Allergien gemacht. Viele Jahre hatte ich starke Heuschnupfen-Probleme. Hauptsächlich waren Birken-, Hasel- und Erlenpollen die Ursache. Die Beschwerden äußerten sich in laufender bzw. juckender Nase und Atemproblemen.

Mein Hautarzt riet mir zu einer Hypersensibilisierung. Diese machte ich auch vier Jahre lang, aber leider ohne Erfolg. Im Gegenteil, die Probleme wurden noch schlimmer und ich musste immer stärkere Tabletten einnehmen (mit erheblichen Nebenwirkungen).

An Sport war zu Saison meiner Allergie (Mitte Januar bis Ende Juni) gar nicht mehr zu denken. Auch Spaziergänge versuchte ich zu vermeiden, da mir selbst diese zu anstrengend wurden.

Mein Arzt meinte dazu nur „Das einzige was ihre Beschwerden lindern kann, sind nur noch Kortison-Spritzen“. Das wollte ich jedoch nach Möglichkeit vermeiden.

Dann erfuhr ich von einem Bekannten von AloeVera bzw. deren Wirkung. Er riet mir, dieses auszuprobieren, da er bzw. auch Freunde von ihm schon gute Erfahrung damit gemacht haben. Da ich über jeden Tipp dankbar war, beschloss ich dieses auch zu versuchen. Ich nahm Aloe Vera Trinkgel und einen Säure-Basen-Mineralstoffkomplex für ca. 2 Monate (Dezember – Januar) nach einem spezifischen Dosierungsplan ein.

Zuerst war ich zugegebenermaßen recht skeptisch und glaubte nicht so recht an die Wirkung.

Aber, die Allergie blieb letztes Jahr völlig aus. Ich musste keine einzige meiner starken Tabletten einnehmen, nicht mal eine leichte. Ich war absolut beschwerdefrei.

Es war wie ein Wunder für mich. Ich konnte die schönen Monate endlich wieder draußen genießen und musste mich nicht im Haus aufhalten.

Ich kann das also nur weiterempfehlen und raten, es auszuprobieren.

Ich werde die Kur jetzt jedes Jahr machen. Außerdem ist es auch ein gutes Gefühl, auf natürliche Weise etwas gegen die Allergie tun zu können und nicht den Körper mit starken Medikamenten belasten zu müssen.

Sandra M., Selbständig, Ostallgäu, 47 Jahre:
Auf diesem Wege möchte ich mich riesig bedanken, dass ich über meine Freundin und Zahnärztin vom 4Eplus-Konzept erfahren habe. Ich hatte seit Mai 2015 immer wieder bösartige Tumore. Angefangen hat es 2015 mit einem 4,7kg schweren Tumor in der Gebärmutter, wodurch ich eine Total OP hatte, mit Chemotherapie und Bestrahlung. Dann kam der Körper etwas zur Ruhe. Doch im Mai 2017 die nächste Hiobsbotschaft…..bösartige Neubildung der bereits operierten Schilddrüse mit Knoten bis zur Lymphdrüse. Erneute OP über mehrere Stunden mit anschließender Chemotherapie und Bestrahlung. Dann die nächste OP jetzt im März 2018. Ich dachte, ich hätte eine MagenDarmgrippe, da sie grad im Umlauf war. Doch leider war es wieder ein bösartiger Tumor am linken Eierstock mit Eiteransammlung und der Eierstock war bereits abgestorben. An dieser Stelle erfuhr ich über die genannte Freundin von Infinitas und dem 4Eplus-Konzept. Nach der OP folgte wieder Bestrahlung, doch mit der Unterstützung von hochdosierten Antioxidantien, Colostrum und einem Säure-Basen-Mineralstoffkomplex konnte die Bestrahlung nach bereits 4 Wochen beendet werden. Die Beschwerden wurden täglich besser und ich habe wieder Gewicht zugelegt. Ich hatte vor der OP 47 kg bei einer Größe von 171 cm. Jetzt, nach 6 Wochen Einnahme nach persönlicher Anleitung über die Orthomolekular-Mediziner habe ich 56 kg und ein gutes Wohlbefinden. Von den Narben der ganzen OPs sowie von der verbrannten Haut nach den Bestrahlungen sind nur noch kleine Überreste sichtbar, wobei mir die AloeVera zur äußeren Anwendung immens geholfen hat. Aber jede Narbe macht interessanter. Nun warte ich gespannt auf die nächste Vorsorgeuntersuchung. Mir geht es sehr gut. Vielen Dank für die gute Beratung und Unterstützung. LG Sandra M.
Was vielleicht noch erwähnenswert ist….ich bin seit 15 Jahren selbstständig und habe bei der letzten OP gedacht, das war es jetzt. Aber ich habe nun wieder viel mehr Kraft, Stärke und Ausdauer und neuen Lebensmut. Ich bin wieder da!!!

Hallo Herr Hieke, wie versprochen, hier ein paar Zeilen über unsere Eindrücke und Erfahrungen, vor allem aber über die Erfolge nach der Kur über 6 Monate nach der orthomolekularen Medizin und Stoffwechselaktivierung. Erst aber einmal ein Kompliment für Ihr Wissen. Es war für uns ein Glücksfall, dass wir Ihre Einladung zu Ihrem öffentlichen Vortrag wahrgenommen haben. Vorträge gibt es viele, aber auch solche, die einem am Ende nichts oder nicht viel bringen. Man ist skeptisch. Nicht so bei Ihrem Vortrag. Sie haben das Wesentliche so gut rübergebracht, dass wir uns sagten, diese Informationen und deren Anwendung könnten auch uns helfen. Und so war es auch, nachdem wir Ihre Empfehlungen und jene der Orthomolekular-Mediziner korrekt eingehalten und vollends umgesetzt haben. Zum Einen haben meine Frau und ich im Laufe der Kur ein zunehmendes Wohlgefühl erlebt, zum Anderen habe ich eine deutliche Besserung bis hin zum vollständigen Verschwinden meiner Beschwerden feststellen können. Ob eine vollständige Regeneration meiner gesundheitlichen Probleme eingetreten ist, oder ob es eine Regenration auf Zeit ist, weiß ich nicht. Vielleicht muss ich hin und wieder ein solche “Kur” wiederholen, aber besser als dauernd mit den ganzen Einschränkungen leben zu müssen. Jedenfalls geht es mir seit vielen, vielen Jahren jetzt endlich wieder richtig gut. Aktuell keine Einschränkungen mehr!! Wie Sie wissen, bin ich ja Zöliakie-Betroffener und musste streng meine glutenfreie (teure) Ernährung einhalten. Das ist – zumindest derzeit – vorbei und ich kann mit anderen mitschlemmen und vieles wieder genießen, was jetzt jahrelang nicht ging. Eigentlich für mich undenkbar, weil mein Facharzt stets betonte, dass ich nie wieder normal essen könne und ein Leben lang auf Glutene verzichten muss. Wenn ich auch nicht Schindluder mit meiner Gesundheit treibe, habe ich aber in letzter Zeit auch viele glutenhaltige Speisen (z.B. übliches Brot, Käsespätzle, Bier etc.) zu mir genommen – 0,0 Probleme!! Ich habe einfach ausgelotet, ob und ab wann mir etwas schadet. Hat es aber neuerdings bis heute nicht. Ich habe nicht im Geringsten die mir seit vielen Jahren bekannten und erlebten Schwierigkeiten. Auch die Medikation im Bereich Blutdruck konnte nach Rücksprache mit meinem Arzt deutlich gesenkt werden. Gesundheitliche Probleme sind bei mir seit eh und je deutlich erkenn- und messbar, bei meiner Frau aber normal überhaupt nicht. Aber: Auch sie ist glücklich und zufrieden, weil sie ein deutliches Wohlgefühl spürt. Zu hoffen ist, und wir gehen davon aus, dass die Kuren auch nach ihrer Krebserkrankung hilfreich waren und sind. Wir sind gespannt, was die nächsten Blutuntersuchungen etc. ergeben werden. Insofern bedanken wir uns für Ihre faire Unterstützung und dafür, dass Sie uns auch während der Kuren über die 6 Monate stets hilfreiche Ratschläge und Hinweise für die erfahrungsgemäß richtige, erfolgreiche Anwendung gegeben haben. Wir haben inzwischen Ihre Telefon-Nummer weitergegeben, weil ein kleines Mädchen aus unserer Verwandtschaft Hilfe benötigt, aber Hilfe oder Lösungen seitens aller Ärzte bisher nicht bekommen konnte. Wir halten die Daumen gedrückt, dass es ihr vielleicht auch über Ihre Informationen wieder viel besser gehen kann und sie wieder viel mehr Lebensqualität und Lebensfreude zurück erhält. Lieber Herr Hieke, nun sind es doch nicht nur ein paar Worte geworden. Aber ich habe frei aus dem Bauch das niedergeschrieben, was unseren Empfindungen und Erfahrungen sowie Gefühlen entspricht. Natürlich dürfen Sie unsere Namen verwenden und diesen Bericht veröffentlichen. Freundliche Grüße Ihre Sabine und Ihr Günter Hallerbach (75) – Füssen im Allgäu

Erfahrungsbericht Fr. Russo-Lai, Ostallgäu (Mutter, 84, Herzklappenstenose, Aortenklappenstenose, Chronisch-Myeloische Leukämie)

Letztes Jahr im April wurde meine Mutter mit starkem Drehschwindel ins Krankenhaus eingewiesen. Zuerst war nicht klar was es war, dann aber kam sehr rasch die erschreckende Diagnose, Herzklappenstenose und hochgradige Aortenstenose. Dazu waren ihre Leukozyten sehr hoch, zuerst um ca. 60.000, die Ärzte wussten aber nicht, warum und woher diese Werte rührten. Nach etlichem hin und her der Ärzte haben sie beschlossen, meine Mutter nach 2 Wochen Krankenhausaufenthalt ohne OP zu entlassen mit dem Argument, es sei zu gefährlich. Zum Zeitpunkt der Entlassung ging es meiner Mutter nicht wirklich gut. Eine Woche später dann eine weitere erschütternde Diagnose: CML, Chronisch-Myeloische Leukämie, Blutkrebs. Wir waren am Boden zerstört. Ich hoffte auf ein Wunder, irgend jemanden, der mir bzw. meiner Mama helfen könnte, damit wir sie noch ein wenig länger um uns haben dürfen. Scheinbar wurde ich erhört , Gott sei Dank. Durch meine Zahnärztin Frau Dr. Sabine Rulc mit deren Wohlfühlpraxis in Kaufbeuren wurde ich auf die Orthomolekulare Medizin und Infinitas, Marcus Hieke aufmerksam. So machten wir sehr bald einen Termin. Ein sehr sympathischer Mann mit ansteckender guter Laune. Er erklärte mir sehr ausführlich die Ansätze des Stoffwechsels und dessen Funktionen und gab mir viele Erfahrungswerte weiter. So verstand ich recht einfach den Stoffwechsel sowie die Einwirkungen des SäureBasen-Haushaltes. Ich war anfangs sehr skeptisch und etwas unsicher. Aber etwas musste schnell geschehen. Zuerst wollten wir nur eine 3-Monats-Kur ausprobieren, dann aber haben wir gesehen, wie die Blutwerte schnell besser wurden, und so entschieden meine Mutter und ich weiter zu machen. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt!! Die Blutwerte sind heute, nach fast einem Jahr, im Normbereich – gigantisch. Zwar muss Mama weiterhin die medizinische Therapie mit den Medikamenten fortführen aber ihr reicht dazu die Hälfte der Dosis. Ich denke, dass dieser Stoffwechsel-Ansatz mit den Mikronährstoffen und Mineralien wirklich im Körper die Regenerierung unterstützt und schneller vorangetrieben hat. 3 KLEINE GLÄSCHEN AM TAG – schon Wahnsinn! Ich bin wirklich sehr Dankbar, dass es so etwas gibt und sage auch mein herzliches Dankeschön an Fr. Dr. Rulc für den Tipp und an Herrn Hieke für die tollen Informationen. Sehr wichtig, dass wir heutzutage an diese Infos ran kommen. Mittlerweile verwende ich auch selbst diese Ansätze von innen und muss sagen, es tut mir sehr gut, ich fühle mich von innen heraus sauberer und fitter. Ich sage nur Gesundheit und Schönheit von Innen. Danke. Ihre Rosaria Russo Lai

Erfahrungsbericht Elisa P., 41 Jahre, Ostallgäu (25.05.2019)

Ich hatte seit längerer Zeit Probleme mit hohem Blutdruck, viel Stress, war ziemlich müde und schlapp, konnte mich nicht konzentrieren und war öfter auch gereizt und lustlos. Zudem musste ich Blutdruckmedikamente zur Senkung einnehmen. Dann empfahl mir die liebe Frau meines Cousins aufgrund eigener toller Erfahrungen, ich könnte doch mal eine Mischung aus Antioxidantien, Energie-Mikronährstoffen und SäureBasen-Mineralien ausprobieren, die ihr und Ihrer Familie auch sehr geholfen haben. Ich bin sehr dankbar für diesen Tipp und bereits nach 2 Monaten sehr zufrieden und glücklich. Denn meine früheren Probleme mit dem hohen Blutdruck sind mit diesen natürlichen Mikronährstoffen verschwunden. Mein Blutdruck war sogar zu niedrig, sodass ich meine Tabletten absetzen konnte, ich habe damit kein Problem mehr und werde das immer weiter nehmen und nicht aufhören. Ich fühle mich sehr fit, ausgeglichen, kann mich besser konzentrieren, bin gelassener und brauche jetzt keine Tabletten mehr zu nehmen. Schon seit über 2 Wochen ist mein Blutdruck völlig OK und ich freue mich sehr darüber, das kann man nur weiterempfehlen!! VIELEN LIEBEN DANK

Julia N., Hessen;

Wir nutzen den Klamath-Algen-Komplex für unseren 5 jährigen Traber Wallach, der leider Arthrose am hinteren, linken Fesselgelenk hat und starteten am 01. Mai 2021. Seitdem wir ihm den Komplex zufüttern, sind wir Mega zufrieden und begeistert, wie schnell das Hinterbein abgeschwollen ist und nach kurzer Zeit bereits dahingehend sichtlich keine Probleme mehr existieren. Er läuft gut, kann längere Spaziergänge, wie auch das Training im Roundpen super meistern, ohne dass das Hinterbein anschwillt oder beeinträchtigt wird. Tolle Ergebnisse und absolut empfehlenswert!!

Anbei meine Dokumentation unserer Beobachtungen während der Gabe des Algenkoplexes: Erste Woche, Tag 1-5: Linkes Hinterbein wieder mehr angeschwollen, zwar kein Lahmen, aber mehr Schwellung. Scheinbar arbeitet etwas. Zweite Woche, Tag 7-14: Bein schwillt ab. Tag 7: Bein deutlich abgeschwollen und das trotz Regenwetter und Wind, schön zu sehen 🙂 Dritte Woche, ab Tag 15: Erhöhung der Dosis von einem halben Sachet auf 1 Sachet pro Tag und so geben wir es auch weiter bis heute, da er es offensichtlich so braucht. Siebte Woche, 18.6.2021: Auf dem Paddock, plötzlich, nach zweimal wälzen los galoppiert und Luftsprünge gemacht und bis ans andere Ende des Paddock Gas gegeben. Das haben wir schon ewig nicht mehr gesehen. Er zeigt uns, wie gut es ihm geht, kann mit seinen Kumpels spielen und rennen und genießt sein Pferdeleben. Wir empfehlen mittlerweile gerne jedem Pferdehalter mit Herausforderungen fürs Tier diesen Algen-Komplex weiter, das lohnt sich!! Liebe Grüße Julia N.

Verena M., 39J., Allgäu.

Als alleinerziehende Mama eines 7-jährigen Sohnes, die natürlich berufstätig ist, habe ich eine tägliche ToDo-Liste, die kein Ende zu nehmen schien. Stress und die körperlichen Auswirkungen dadurch bestimmten meinen Alltag. Durch einen Tipp durfte ich einen Blick in die Welt der Stammzellentechnologie und Epigenetik werfen und es änderte sich dann sehr schnell sehr viel… Mit hochdosierten Antioxidantien bekam ich innerhalb von wenigen Wochen meine stressbedingte, schlechte Haut in der berüchtigten Kinnpartie in den Griff. Durch die entzündungshemmende Wirkung verschwanden nicht nur die Unreinheiten, auch mein Blutdruck regulierte sich, so dass ich nicht mehr ständig am Frieren bin und meine dauernde Müdigkeit einfach nach ein paar Wochen nachließ und verschwand. In diesem anspruchsvollen Tagesablauf litt ich zusätzlich auch unter Haarausfall, altersbedingter Hautstruktur und brüchigen Nägeln, weil man ja schließlich ständig am Arbeiten war, so wie ich dachte…doch der Kollagenkomplex belehrte mich eines Besseren… Durch diesen hochdosierten Collagen-Komplex verdichteten sich bereits nach 2 Wochen meine Haare so unglaublich und in Kombination mit dem Pflege-Shampoo und Conditioner bekam ich sogar meine heißgeliebten Locken aus der Jugendzeit wieder zurück. Meine Fingernägel wachsen wieder schnell und stark trotz meiner Arbeit in der Gastronomie und dem Haushalt zuhause. Die Anwendung hat meine Haut am ganzen Körper gestrafft und lässt sie wieder schimmern, obwohl ich steil auf die 40 zugehe… Diese Wirkstoffkomplexe sind für mich stetige Begleiter geworden, die ich absolut nie wieder missen möchte, als festen Bestandteil meines Lebens. Ich bin so dankbar dafür, dass Schönheit und Wohlbefinden keine Frage mehr des Alters sind und ich mich und meinen Körper dabei aktiv unterstützen kann!

Simone H., 37J, Kempten;

Lange Zeit hatte ich ständige Rückenschmerzen , seit meinem 15. LJ, aufgrund eines schweren Reitunfalls. In meinen 20ern war weggehen schwierig, lang stehen ging garnicht, Parties ohne Sitzgelegenheit no Chance. Meine Freizeitgestaltung war stark abhängig von meinem Rücken. Und die Folge: Dauergast bei Osteopathen, Heilpraktikern, Sportmedizinern. Meine Passion Reiten war oft nur mit Schmerztabletten möglich, gerade auf den Spring-Turnieren… Rückschmerzen waren mein täglicher Begleiter. 2014 gesellten sich auch Schlafstörungen hinzu, keiner wusste warum. Max. 4 Std. Schlaf täglich, mit ganz viel Glück mal 6 Std. Wenn ich dann fit wäre, wäre es ja ok, aber oft Phasen, in denen ich dauermüde war. 2016 dann ein Autounfall… und 5 Tage danach ein schwerer Sturz vom Pferd mit Handfraktur und Kopf voraus. Hatte das scheinbar echt gebucht… Die massiven Kopfschmerzen aus Schleudertrauma und Co. so extrem, das selbst Schmerzmittel für Krebspatienten nicht halfen, der Anfang vom Wahnsinn. Tägliche Schmerzmittel Injektionen, damit ich arbeitsfähig war, und zwei Wochen später Einlieferung in die Notaufnahme mit Wortfindungsstörungen, motorischen Schwierigkeiten etc. Diagnose: Hirnblutung Die Schulmedizin ratlos und weiterhin mit Spritzen ins Genick damit ich über den Tag komme. Weinen war mein neuer Zustand, genauso wie Schlafen im Sitzen, da ist es halbwegs erträglich. Der gefühlte Heilpraktiker Nr. 100 aus dem Nachbarort schaffte es dann, meine Schmerzen zu lindern – endlich auch eine Diagnose, Verschiebung in der Wirbelsäule von einzelnen Wirbeln, nach 8 Wochen war ich dann endlich schmerzfrei – zumindest im Kopf, nur der Rücken blieb erhalten… Nach zahllosen weiteren Checks die Diagnose: Bandscheibenvorwölbungen mit Arthrose im gesamten Rücken. Kommentar vom Sportmediziner: bewegen solange es geht, mit 40 können Sie sich schon mal den Rollstuhl herrichten. Reiten nur noch vorsichtig, Springreiten max. 1m ohne runterfallen, Bouldern ja aber vorsichtig ohne Sprünge. „Genießen Sie die Zeit, in der Sie noch laufen können…“. Hinzu kam jetzt dann noch die psychische Krise. Meine ganzen Freudebringer, Reiten, Springreiten, Klettern, Berggehen, mit Freunden weggehen etc. wenig bis nicht mehr möglich, Aussicht Rollstuhl, Verzweiflung machte sich breit, aber irgendwie auch Kampfgeist. Ich fing an mit Nahrungsergänzungsmitteln, Kräutern, Sport dosiert. Aber kein Ergebnis, daher recht skeptisch damit. 2018 ging Reiten dann fast garnicht mehr, um mich abzulenken eröffnete ich eine Firma für HolzDekoartikel neben dem Hauptjob im Büro, das lenkte ab und war für meinen Rücken erträglich, ich hatte zumindest Bewegung… Ende 2018 dann ein Lichtblick, ein neuer HP verschaffte mir Linderung, Mitte 2019 das erste mal wieder schmerzfrei auf dem Pferd und Versuche in die Berge zu gehen, mit Schmerzen, aber es geht. Ich heule auf dem Gipfel weil ich endlich wieder meine geliebten Berge habe. 2020 wieder regelmäßig leichten Springunterricht – ich habe Spass und blühe wieder auf. Alle 3-4 Wochen einrenken und massieren ist mir erhalten geblieben. Und meine Berge – langsam auch größere Touren, und bei gewisser Schrittfolge auch nahezu schmerzfrei. Aber Entwicklung…. Und dann kam die Lösung um die Ecke…Mitte 2020 bekam ich im Corona-Lockdown einen Tipp über Facebook in den Bereich Stammzellentechnologie, Epigenetik und DNA-Repair, war irgendwie angetan davon und testete das dann erstmal skeptisch, verständlicherweise mit all meinen Vorerfahrungen und Erlebnissen. Meine Wahl fiel auf Komplexe aus Epigenetik und Stammzellentechnologie. Ergebnis: Schlafstörungen nach nur 3 Monaten weg. Schmerzen sehr stark reduziert bis ganz weg Bis heute 2021 machte ich diverse Kuren mit besagten Mikronährstoffen, immer wochenweise, die Epigenetik ist mein Hauptbegleiter geworden, Bergtouren gehen wieder uneingeschränkt – ich tue einfach, was mir Spaß macht, auch Touren mit 14km und mehr…MEGA. Und ich konnte wieder anfangen mit meiner Passion, dem Springreiten – Vollgas, ich greife wieder an, keine Schmerzen. Psychisch deutlich stabiler, fröhlicher, nicht mehr so in mich gekehrt. Ein Traum… Und auch das Kollagen und Co. leistete seinen Beitrag, meine Haut ist viel besser und feiner, die Gelenke und der Rücken flutschen wieder, meine Augenringe sind verschwunden (nach nur zwei Tagen der Anwendung) und ich fühle mich einfach gut. Habe mein gewünschtes Leben fast komplett wieder zurück, am Rest arbeite ich gerade… Einrenken muss ich nur noch alle 5-6 Wochen, die Intervalle werden größer. Das ist spitze. Den Algen-Extrakt für die Stammzellenproliferation habe ich dann nach einem Tier-Call auch mal meinem Pferd gegeben – Stoffwechselstörung weg, Mauke weg, Strahlfäule deutlich besser nach nur wenigen Wochen… Was will man mehr… Mein Fazit: Ich denke der letzte Heilpraktiker war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Mit Unterstützung von Stammzellentechnologie und Epigenetik hat dann diese Odyssee ein Ende gefunden. Ich bin so dankbar. Rollstuhl? Never Ever Rollstuhl 😉 DANKE.